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hanau

HANAU: Klinik für Neurologie

63450 Hanau, Leimenstr. 20

Privatsprechstunde Dr. Sven Thonke

Mo-Do 8:15-15:30 Uhr, Fr 8:15-13:00 Uhr, Terminvereinbarung unter Telefon: 06181-296 6310,
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Sprechstunden der Parkinson-Ambulanz

Mo-Do 8:15-15:30 Uhr, Fr 8:15-13:00 Uhr, Terminvereinbarung unter Telefon: 06181-296 6311

Ansprechpartner KNP / Klinische Studien

Dr. med. Sven Thonke, Email:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

letzte Aktualisierung: 10.07.2023




Das Klinikum Hanau ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Es versorgt Menschen aus einem Einzugsgebiet mit rund 400.000 Einwohnern.

 

Zum Klinikum Hanau gehören insgesamt 13 Kliniken, 3 Institute, 4 kooperierende Praxen und eine zentrale Notaufnahme. Es verfügt über 747 Betten. Das Klinikum ist ein öffentliches Krankenhaus unter der Trägerschaft der Stadt Hanau.

 

Die Klinik für Neurologie hält 73 Betten auf 4 Stationen vor. Sie hat traditionell einen besonderen Behandlungsschwerpunkt im Bereich neurologischer Bewegungsstörungen, insbesondere des Morbus Parkinson. Auf einer eigenen Parkinson-Station werden Patienten mit einer Parkinson-Krankheit und atypischen Parkinson-Syndromen (Multisystematrophie, progessive supranukleäre Blickparese (PSP), Corticobasale Degeneration) sowie Patienten mit einer Lewy-Körperchen-Demenz, Tremor, Dystonien, einer Chorea Huntington, Restless-Legs-Syndrom, Normaldruckhydrocephalus und anderen Bewegungsstörungen behandelt. Wir bieten ein besonders intensives Behandlungsprogramm im Rahmen der multimodalen Komplexbehandlung beim Morbus Parkinson und atypischen Parkinson-Syndromen an.

 

Neben der Parkinson-Station besteht eine Spezialambulanz für die Versorgung von Patienten mit einem idiopathischen sowie mit atypischen Parkinson-Syndromen, Chorea Huntington und Restless Legs-Syndrom (RLS) mit ca. 500 Patientenkontakten im Jahr.

 

Wir betreuen Parkinson-Patienten aller Krankheitsstadien von der Frühdiagnose und -Therapie bis hin zur Behandlung fortgeschrittener Fälle mit einem Neurostimulator zur Tiefenhirnstimulation und mit Medikamentenpumpen (Apomorphin- bzw. Duodopa®- und Lecigon®-Pumpe). Darüber hinaus gibt es eine Botulinumtoxin-Ambulanz, in der jährlich mehr als 700 Injektionsbehandlungen mit Botulinumtoxin bei Patienten mit Torticollis spasmodicus, Blepharospasmus, Spasmus hemifacialis, infantiler Cerebralparese und Spastik durchgeführt werden.

 

Zudem wird für Parkinson-Patienten in Kooperation mit der Deutschen Parkinson Vereinigung ein kostenloses Beratungsangebot für die gesamte Rhein-Main-Region vorgehalten.

 

Weitere Informationen im Internet:
http://klinikum-hanau.de